bild_rosmarin1

bild_rosmarin2

bild_rosmarin3

Rosmarin

(Rosmarinus officinalis Labiatae) 

Herkunft:
Mittelmeerraum, 

Wuchs:
aufrecht, wenig verzweigt, in der Heimat bis 2m hoch 

Blatt:
nadelförmig, blaugrün, unterseits silbrig grau, immergrün Fest, stark duftend 

Blüte:
hellblau, rosa, weiß 

Blütezeit: 

in den Frühjahrsmonaten 

Standort:
sonnig, geschützt, warm 
In Weinbaugebieten bedingte Überwinterung im Freien. 
Bodenansprüche:
durchlässig, auch lehmig, aber mit vielen Humusbestand teilen 

Pflanzung:
in Töpfen oder im Freien im Abstand von 20 x 30 cm 

Düngung:
reichlich Kompost oder nährstoffreiche Erde geben 

Pflege:
Über Winter in helles kühles Gewächshaus bringen und wenig gießen. In milden Klimaten im Freien mit Schilfmatten und Noppenfolie einwickeln. Selten umtopfen. 

Ernte:
frisches grün Triebspitzen das ganze Jahr 

Geschmack:
stark aromatisch und duftend 

Wirkung:

  • anregend,
  • Kreislauf und durchblutungsfördernd,
  • gegen Schwächezustände,
  • appetitanregend,

Verwendung:

  • Blätter frisch für Fleisch-, Geflügel- und Fischgerichte zum Grillen und Braten,
  • für Suppen,
  • Die trockenen Blätter geben einen würzigen Tee,
  • Rosmarinwein, Salbei, Rosmarinspiritus als Einreibemittel gegen Rheuma, Nerven- und Kopfschmerzen,
  • Badezusatz,

Sorten:

  • Rosmarin blau
  • Rosmarin rosa
  • Rosmarin weiß
  • Rosmarin hängend

Der besondere Tipp: 

Der Tee wirkt sehr belebend, deshalb sollten Sie diesen nicht am Abend trinken, da er Einschlafstörungen bewirken kann.

bild_ysop_alternativ 1112